16.09.2013:
Quer durch DIE WELT vor der Wahl
Über staatsnahe Medien, aufgezwungene Haushaltspolitik, Tristesse, Mauscheleien, Geheimstudien, mangelnde Kontrollpflichten und zu große Lasten.
Eine Auswahl von Schlagzeilen und Kernsätzen, die durchaus auch auf Weißenfels übertragbar sind - von Hartwig Arps

05.09.2013: Der Euro ist nicht zu retten
Helmut Kohl willigte in die Währung ein, um die Europäisierung voranzutreiben. Doch das Gegenteil trat ein. Was wir erleben, ist die Isolierung Deutschlands.
Es wird der Bundesregierung nicht gelingen, anderen Ländern dauerhaft eine nachhaltige Haushaltspolitik aufzuzwingen, die deren politischen und ökonomischen Traditionen und Mentalitäten widerspricht.

05.09.2013: "Staatsnahe Rundfunkräte sind eher die Regel"
Eine Studie der Friedrich-Naumann-Stiftung legt Abhängigkeiten bei der Aufsicht der Öffentlich- Rechtlichen offen. "Gremienmitglieder müssen sich auf ihre Kontrollpflichten besinnen"

11.09.2013: Bonjour Tristesse
Unter heutigen Medienbedingungen überlegen sich Politiker genau, wie viel Angriffsfläche sie bieten. Wer zu viel Kante zeigt, läuft Gefahr, durch den Medienwolf gedreht und vom harmoniesüchtigen Wahlvolk abgestraft zu werden. Kandidaten polarisieren mit konkreten Positionen, sie punkten am meisten mit Gemeinplätzen.

14.09.2013: AfD unterstellt der Regierung Mauscheleien
Nach Ansicht von Parteichef Lucke halten Bundesbehörden brisante Studien zum Euro-Austritt unter Verschluss. Er hatte beim Bundestag eine öffentliche Petition gegen das neue Griechenlandrettungspaket und für die Freigabe der geheimen Studien eingereicht.
"Der Petitionsausschuss weigert sich, die bereits von über 22.000 Menschen unterzeichnete Petition online zu stellen, wie dies sonst bei Bürgerpetitionen üblich ist."

16.09.2013:
Die Griechen können keine Lasten mehr tragen
Reformfaules Frankreich
Auch Italien im Visier

Entspannte, wacht auf!
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