[07.05.2015]
Liebe Leserinnen und Leser,
ich wähle am Sonntag Robby Risch, weil er für mich das kleinere Übel darstellt.
H. Arps
[11.10.2014]
Liebe Leserinnen und Leser,
leider muß ich Ihnen mitteilen, daß das Erscheinen der Weißenfelser Seiten
aus gesundheitlichen Gründen bis auf Weiteres eingestellt bleibt.
H. Arps
[12.06.2012]
Verdacht auf Untreue, Vorteilsnahme, Vorteilsgewährung und Verstöße gegen die Verwaltungsvorschrift zur Vermeidung und Bekämpfung der Korruption.
Liebe Leserinnen und Leser,
über eine umfangreiche Analyse der Vorgänge hinsichtlich der Übergabe/Übernahme des E- Werkes in den Sport- und Freizeitbetrieb der Stadt Weißenfels zum 01.01.2010 bin ich zu Ergebnissen gekommen, die mich dazu veranlasst haben, nachfolgendes Anschreiben mit Anlage zu verfassen und an die angegebenen Aufsichtsbehörden zu versenden.
Hartwig Arps
Anschreiben
Anlage
[28.11.2012]
Die öffentliche Verschwendung
Beispiele und Gründe
Das fehlende Unrechtsbewusstsein
Bandbreite der Ausreden
Strafanzeigen und Konsequenzen
Lesen Sie hier
05.06.2014
Bündnis für Gerechtigkeit:
Dank an unsere Wähler
Analyse und Prognose 2014:
Weißenfels ist arm dran!
Weiteres demnächst.
Trotzdem: Allen Leserinnen und Lesern schöne Feiertage.
Hartwig Arps
27.05.2014
Stadtratswahl - die Quittung!
E-Werk, Busbahnhof, Promenade, Abwasser, Klärwerk, Strafzahlungen, Verschwendung, Verschleierung, Vertuschung, Postenschacher und Cliquenwirtschaft... Die Probleme sind real und Veränderungen von den Verursachern zu erwarten, wäre absurd. Darum ging es offensichtlich nicht. Die Motive der Wähler liegen auf dem Feld der enttäuschten Hoffnungen und Erwartungen. Dem "Bürger für Weißenfels" Robby Risch wurde 2008 das Mandat des Oberbürgermeisters zur Umsetzung lange überfälliger Veränderungen übertragen. Er konnte seither entsprechende Erwartungen nicht erfüllen. Diese Wahl war deshalb am Ende eine Protestwahl- nicht nur gegen OB Risch! Meine umfassende kritische Analyse und Erwartungen demnächst an dieser Stelle.
Hartwig Arps
20.05.2014
Kandidaten zur Stadtratswahl stellen sich vor:
Uwe Arps
Flyer
Klaus-Dieter Witting
Flyer
22.05.2014
Eigentümerversammlung zum Bauvorhaben
"Erneuerung der Straßenbeleuchtungsanlage Damaschkestraße"
Liebe Leserinnen und Leser,
auf fast allen Wahlplakaten wird es derzeit postuliert: bürgernah, bürgerfreundlich, transparent, miteinander...Die zahlreich erschienenen Anwohner der Damaschkestraße wurden am 20.05.2014 im Ratssaal vom Gegenteil überzeugt. Ergebnis: Allgemeine Empörung unter den Betroffenen. Für mich Anlass daran zu erinnern, dass auch hierfür der Stadtrat die Verantwortung trägt. Er wird von uns Bürgern gewählt. Er hat uns zu dienen und die gesamte Verwaltung im Rathaus danach auszurichten. Allesamt werden von unseren Steuergeldern finanziert und nicht alle erbringen die entsprechende Gegenleistung. Das ist mein Fazit dieser Veranstaltung. Darüber ist noch nicht das letzte Wort gesprochen und geschrieben. Ein Mitbetroffener sendete mir ein Widerspruchsschreiben, das er auf Anfrage entworfen hat und hiermit zur Verfügung stellt. Widerspruch gegen Kostenübernahme
Hartwig Arps
Demo- News zum 19.05.2014
Weißenfelser Zustände- Ein Zerrbild von Demokratie!
Wichtige Fragen der Bürger werden einfach ignoriert. Die verkommenen Strategen im Stadtrat setzen auf Vergessen und Desinteresse bei den Wählern.
Machen wir ihnen einen Strich durch die Rechnung!
Wiederholte Fragen
Auch in Sachen Stromtrasse: Ignoranz dominiert!
Deshalb Achtung: Einspruchsfrist endet am 28.05.2014
Einspruch zur Trassenführung BI
Musterbrief für Bürger
Neues zu den Mega- Schlachthöfen
Mail von den Grünen aus dem Landtag
Antworten von der Landesregierung
Ein Wanderer zwischen den Farben:
Das Miteinander zählt? Eine Antwort steht daneben: BfG!
19.05.2014
MZ vom Wochenende, Seite 10, Thema E-Werk:
"Der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Manfred Rauner, verspürte indes keine Lust, Diskussionen der Vergangenheit wieder aufzuwärmen."
Seite7: "Fünf Brände in diesem Jahr"
Müllskandal ohne Ende?
Liebe Leserinnen und Leser,
ich danke der MZ für diese Hinweise und verspüre indes schon Lust, auf diese seltsame Analogie zu Wahlkampfzeiten hinzuweisen.
Themen wie Müllskandal, die Firmen BMG und SVG, "der ehemalige Oberbürgermeister von Weißenfels, Manfred Rauner, der die Containeranlage des Müllmanagers Böhme leitet..."(Recherchezitat) und aktuell 3000 Tonnen Altholz und Bahnschwellen, lassen bei mir die Alarmglocken klingeln. Warum? Das zeigt der folgende Beitrag, der mit dem Thema Wilhelmshöhe gleich noch eine weitere Gaunerei Rauners wieder in den Blickpunkt rückt. Die Anzeige wegen den Bahnschwellen werde ich wegen der neuen Aspekte aktualisieren. Noch schnell ein wichtiges Zitat: "Das Problem bei der Aufklärung ist: Die Landesregierung beantwortet nur das, was auch gefragt wird."(Nicht nur die!)
Erste Recherchesplitter aus aktuellem Anlass
Hartwig Arps
16.05.2014
Union Theater
In 80 Jahren ca. 10 Millionen Zuschauer!
Morgen ca. 40.000 Bücher!
Liebe Leserinnen und Leser,
im Hof und im Saal des ehemaligen UFA-Komplexes präsentiert die Seumebuchhandlung morgen, am 17.05.2014, von 10.00-17.00 Uhr, im Rahmen der Aktion "Trödel in den Höfen", altes und modernes Antiquariat bis hin zum Trödel: Bücher, Bücher, Bücher! Sie stammen aus Altbeständen der Seumebuchhandlung, der traditionsreichen Merseburger Stollberg-Buchhandlung und der ehemaligen Buchhandlung Bonn aus Weißenfels. Der präsentierte Gesamtbestand umfasst ca. 40.000 Exemplare aus Jahrgängen um 1700- 2010. Sie wurden aus gegebenem Anlass kurzfristig zusammengeführt und sind deshalb leider noch unsortiert. Sämtliche Erlöse werden zum Wiederaufbau des Union Theaters eingesetzt. Parallel dazu findet wegen der großen Nachfrage auf dem Hof ein Kinderflohmarkt statt. Wir wüschen allen beteiligten Höfen, Veranstaltern, Besuchern, Gästen und Trödlern gutes Gelingen und schönes Wetter.
Ihre Familie Arps und das Team der Seumebuchhändler.

14.05.2014
Analysen, Analogiebetrachtungen und Prognosen
hinsichtlich schwerwiegender Machenschaften in Sachen E-Werk.
Liebe Leserinnen und Leser,
ich will noch vor wichtigen Entscheidungen in der letzten Sitzung des alten, abgewirtschafteten Weißenfelser Stadtrates, am 15.05.2014, meinen Senf in das Universum des Internets loswerden. Ich bin mir sicher, dass das derzeit hoch gepuschte Thema "Recht auf Vergessen" Ablenkung ist, absoluter Unfug und praktisch nicht realisierbar. Gott sei Dank! Ich stehe zu allem, was ich bisher ins Internet eingestellt habe. Auch mir ist klar, dass ich aus heutiger Sicht Beiträge von vor 10 Jahren anders formulieren würde, aber: gerade das dokumentiert Erfahrungs- und Lernprozesse, die jedem Menschenverstand innewohnen und auch damit Geschichte ausmachen. Leider kaum innerhalb der Weißenfelser Kommunalpolitk. Gerade ich weiß in solchen Zusammenhängen das Recht auf Meinungsäußerungsfreiheit hoch zu schätzen, und ich werde es auch in Zukunft strapazieren. Wie auch heute:
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13.05.2014
Demo- News zum 12.05.2014
"Alter Stadtrat 2014: Wir sagen Ihnen nicht 'Auf Wiedersehen.' "
Redebeitrag 1
"Herr Riemer gab seine Meinung preis. Das kann nicht unkommentiert bleiben."
Redebeitrag 2
Nachträge:
"Neuer Versuch mit Verwertung übelster Reste aus Fleischwerk"
Schreiben BI an "Die Grünen"
"Höchste Gefahr für die Dörfer um Hohenmölsen"
Plakatentwurf
Über Abwassergebührenberechnung und Befürchtungen der Bürger zu HKB"
Schreiben BI an "Die Grünen"
12.05.2014
E-Werk- Desaster in der nächsten Runde?
Liebe Leserinnen und Leser,
ich denke momentan an Mario Barth, den Bund der Steuerzahler und eine Klageerweiterung. Für mich steht nach wie vor die Forderung aus meiner Klageschrift: Europaweite Ausschreibung zum Verkauf zur privatwirtschaftlichen Nutzung. Das hätte bei der infrastrukturellen Anbindung, incl. 120 PKW Stellplätze, gute Chancen für einen realistischen Preis. Dann Verkauf und Rückzahlung der Fördermittel. Alles andere wäre ein Fass ohne Boden zur Verschlingung von weiteren Steuergeldern und für weiteren Betrug. Ansonsten: Fragen über Fragen und der MDR
09.05.2014
Es geht um ein Kartell! -Teil 4
Der Scheinheilige: "Rauners Dackel Riemer"
Liebe Leserinnen und Leser,
am Spruch über Riemer ärgert mich nur, dass er nicht von mir stammt.
Ich vernehme ihn seit Wochen aus verschiedenen Richtungen der politisch interessierten Bürgerschaft. Dann erreichte mich die Nachricht vom Bürgergespräch der Bürger für Weißenfels am 29.04.2014 im Cafe "Zur Linde" in Großkorbetha. Riemer war Besucher und warf ein, dass sich BfW nicht über Risch beschweren dürften, weil sie ihn ja ins Amt gebracht hätten. Das ist eigentlich mein Einstieg in das Thema Riemer. Wir sind im Wahlkampf und für mich geht es um das Wohl meiner Heimat- und Geburtstadt. Ähnliches postuliert Riemer. Dazwischen liegen Welten.
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08.05.2014
Bündnis für Gerechtigkeit (BfG)
Wahlprogramm
05.05.2014
Demo- News
Zur AöR- Verwaltungsratssitzung am 30.04.2014
"Richtig spannend wurde es nach der Frage, ob gegen die Stadtwerke eine neue Klage eingereicht wurde. Es geht um die Gebühren für Gruben ohne Ablauf. Seitens Herrn Risch wurden sofort Nebelkerzen geworfen, d.h. durch endlose Reden ohne Sinn und Verstand ablenken, Besucher verwirren."
Neues aus der Anstalt
BI zu folgenden Themen:
- Klage/Urteil/Revision Verwaltungsgericht
- Kosten für den verlorenen Prozess
- Bypass- Leitungen Kläranlage
- Erweiterung Kläranlage/Bürgschaft über 9,6 Mio.
- Erhebung von Grundstücksdaten
Sachverhalte- Fragen- Forderungen
Nachtrag: Für wen pokert Risch, wenn er nach dem Urteil nun auch noch den Briefwechsel zwischen AöR und BI verschleppt?
Aktueller Briefwechsel
03.05.2014
Es geht um ein Kartell! - Teil 3
"Dass dieser Mann sich wieder zur Wahl stellt, ist eine Schande für Weißenfels und seine Partei. Es ist wie in Italien, dort wollte der ehemalige MP Berlusconi nicht von der Politik loslassen, nur um Schandtaten zu vertuschen."
Aus dem Redebeitrag zur Montagsdemo v. 14.04.2014
"Herr Oberbürgermeister, wenn Leute wie sie so weiter manchen, wird es eines Tages eine Revolution geben, von der ich hoffe, dass sie so friedlich verläuft wie die von 1989"
Schauspieler Peter Sodann an OB Rauner bei einer Demonstration gegen die Schlachthoferweiterung in Weißenfels 2006
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29.04 2014
Demo- News zum 28.04.2014
Neues von der Gleichstromtrasse.
Über "Rabenschwarze bürgerfeindliche Gesinnung
und unfassbare Schändlichkeit im Verhalten eines Stadtoberhauptes."
Redebeitrag 1
Fragen zum verlorenen Prozess
um die Abwasserstrafabgaben an Herrn Dittmann (AöR)
Redebeitrag 2
Zum Rauner- Interview.
"Die erste Strafzahlung stammt aus Ihrer OB-Zeit, Herr Rauner. Waren Sie nicht zu diesem Zeitpunkt OB und Vorsitzender der Verbandsversammlung des ZAW?"
Redebeitrag 3
Zur Bestätigung: BI Pro-Weißenfels
Erster Abwasserstrafbescheid für 2006
28.04.2014
Es geht um ein Kartell! - Teil 2
Liebe Leserinnen und Leser,
wie alle Interessierten inzwischen wissen, scheiterte die Stadt im Rechtsstreit gegen das Landesverwaltungsamt und das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt. (beide S.-A.)
Es ging um Strafzahlungen für in die Saale eingeleitetes Schmutzwasser in den Jahren 2006-2011 in Höhe von fast 10 Millionen Euro. Eine objektive Klageerweiterung seitens der Stadt betrifft zudem die Firma aqua consult Ingenieurbüro GmbH, die Stadtwerke Weißenfels und das Fleischwerk Weißenfels GmbH. Mir liegen inzwischen aus verschiedenen Richtungen anonym zugeleitete Dokumente vor, deren Inhalte teilweise einer Kriminalstory gleichkommen. Sie machen deutlich, wie mangelhaft all das ist, was uns Bürgern als demokratische Abläufe untergejubelt wird und im Bedarfsfall im Dschungel der Nichtöffentlichkeit verschwinden soll bzw. verschwunden ist.
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22.04.2014
Angestautes:
Vom Dank aus Bernburg bis zum Ostergeschenk aus Österreich.
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17.04.2014
Es geht um ein Kartell!
Liebe Leserinnen und Leser,
es ist Vorwahlzeit- es geht ums Geld und es wird überall manipuliert, gelogen und betrogen, was das Zeug hält. Die Merkel, belobhudelt die Griechen, während im Gegensatz dazu alle Experten feststellen, dass Griechenland einmal mehr Spielball der Risiko-Investoren ist. Hedgefonds verdienen schon wieder Milliarden. Auch in Weißenfels ging es um den Haushalt. Er ist durch. Trotz Bedenken vor allem aus den Ortsteilen. Freilich ist da etwas dran, wenn Ziegler und Reider (beide BfW) von "immer vom Feinsten für die Kernstadt" reden und sich auf dem Lande kaum etwas tue. Und immer, wenn es für die Adressaten eng wird, kommt der Antrag auf Abschluss der Diskussion seitens der CDU, dem dann die Mehrheit folgt. Logisch. Das erinnert mich an Rauner -Theaterregie.
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16.04.2014
Liebe Leserinnen und Leser,
der nachfolgende Redebeitrag anlässlich der Montagsdemo vom 14.04.2014 musste aus der ursprünglich verfassten Handschrift erst in das vorliegende Format gebrachte werden. Deshalb das verspätete Erscheinen. Der Beitrag enthält u. a. auch bisher nicht öffentlich bekannte Sachverhalte, die auch für mich einem Skandal gleichkommen. Aus verschiedenen Quellen gingen mir dazu auch Dokumente und Pressebeiträge zu, zu denen ich mich nach einer Auswertung noch äußern werde. Dazu gehört auch der anliegende MZ- Artikel.
Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern frohe und erholsame Ostertage.
Hartwig Arps
Nachtrag zu Demo- News v. 14.04.2014
15.04.2014
Demo- News zum 14.04.2014
Sachverhalte, Fragen und Forderungen BI an Stadtrat zu folgenden Themen:
Weißenfelser Bürgerinitiativen unterstützen Bernburg im Kampf gegen Großschlachthof. Nach Hilfestellung der BI für sozialgerechte Abwasserabgaben war nun Clemens Wanzke für Pro Weißenfels vor Ort.
Die MZ Bernburg v. 14.04.2014:
Fazit: Kein Verkauf, kein Werk
Brandaktuell!
Das Urteil
Kommentare folgen
10.04.2014
Demo- News zum 07.04.2014
Zusammenfassung der Beiträge
Leitlinien und politische Zielsetzungen der Wählervereinigung
"Bündnis für Gerechtigkeit"
Erster Entwurf aus dem Wahlprogramm
Anmerkungen von Herrn Lüderitz aus Weißenfels
Elektrosmog durch Hochspannungsleitungen
Bernburg: Bürgerinitiative gegen Schweineschlachtanlage i. Gr.
Offener Brief zur IHK-Pressemitteilung
06.04.2014
Bürger für Weißenfels/Landgemeinden sind online!
Mitteilung
03.04.2014
Demo- News zum 31.03.2014
Liebe Leserinnen und Leser,
durch einige Tage Urlaub ist der Stau von Nachrichten und Informationen auf meinem Schreibtisch weiter gewachsen. Dazu gehören diverse "Fakt ist..." Kommentare. Hier in aller Kürze mein Fazit: OB Risch konnte in keiner Richtung überzeugen. Sein Auftreten war das Gegenteil von souverän. Unsicher und unwürdig. Ein Umherirren in den Widersprüchen seiner Politik, die durch die Preisgabe nahezu sämtlicher Wahlversprechen geprägt ist. (Suche/Stichwort Risch) Überzeugend war u.a. NGG-Gewerkschafter Brümmer. Er brachte es auf den Punkt: "Ein irrsinniger Kreislauf von Schweinen, Schweinefleisch und Arbeitskräften in ganz Europa. Einfach nur pervers!" Er konterte überzeugend gegen das Pseudoargument Arbeitskräfte. Allein das Streben der Schweinebarone nach Maximalprofit bestimmt deren Handeln. Der lässt sich derzeit offensichtlich vorzüglich in Sachsen- Anhalt machen. Während Überkapazitäten in Dänemark, Holland, Frankreich, Österreich mit einhergehenden diversen Arbeitsplatzverlusten abgebaut werden, will nun hier ein Italiener neben Tönnies sein Heil versuchen und schon heuchelt die IHK Halle- Dessau: "Wir sollten Stolz darauf sein..." und: "Letztlich werde die Zulässigkeit von Investitionsvorhaben nach rechtsstaatlich gesicherten Verfahren mit Bürgerbeteiligung geprüft." (MZ Bernburg 02.04.2014)
Der Herr Geschäftsstellenleiter der IHK sollte sich in Weißenfels über die ach so demokratischen Abläufe informieren. Und er sollte über die Fragen eines Chat-Teilnehmers zu diesem Thema nachdenken:
Zunächst ist zu fragen...
Hartwig Arps
Nachfolgend weitere Beiträge aus meinem Stau:
27.03.2014
protokolliert
"Die Lotterlobby von CDU/LINKE müsste sich tagelang vor Scham in ihre Löcher verkriechen", war eine der zornigen Bemerkungen aus den Reihen der "Abwasserrebellen", nachdem sie das Verhandlungsprotokoll gelesen hatten. Das meine auch ich. Geschrieben hat es einer der drei von der BI entsandten Prozessbobachter: Wolfgang Gotthelf aus Borau hat ein Protokoll als Nichtjurist für alle Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt live so geschrieben, dass jeder Leser an Hand des geschilderten Verlaufes erahnen kann, wie wir über Jahre von Verantwortlichen, offenbar bis in die oberen Verantwortungsbereiche, belogen und betrogen wurden. Inzwischen liegt mir die vollständige Klageschrift vor. Danke an den anonymen Absender. Ich werde sie nächste Woche veröffentlichen. Dort wird das Ganze noch wesentlich deutlicher. Hier zunächst ein großes Danke an den Verfasser.
Verhandlungsprotokoll
Hartwig Arps
26.03.2014
DIE WELT von heute:
Na endlich. Im ZDF bröckelt mit dem Urteil aus Karlsruhe eine Machtposition. Seit Gründung vor 50 Jahren hatte für die Rolle der Parteien im Sender das kolportierte Wort Walter Ulbrichts gegolten: "Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben."
[lesen Sie weiter]
Demo- News zum 24.03.2014
Bernburg kämpft! BI "Keine Schweinerei" i. Gr. dankt für solidarische Hilfe der Bürgerinitiativen aus Weißenfels: "Wir sind optimistisch, dass uns Ihre wertvollen Erfahrungen dabei helfen werden, unsere Argumentation und unser Handeln so zu gestalten, den Bau dieser Fleischfabrik zu verhindern und es möglichst gar nicht erst zur Grundsteinlegung kommen zu lassen."
"Ich könnte mir und Ihnen diverse konkrete Nachfragen ersparen, wenn Herr Risch auf seine z.T. ausweichenden Allgemeinantworten verzichtet hätte. Meine Fragen waren z.T. fachlich so detailliert und konkret, dass die Darstellung, Herr Risch hätte sie bereits beantwortet, nicht trägt."
Dr. Riedel (BI) an Herrn Dittmann (AöR)
Wahlkampfspruch unter der Gürtellinie- aber nötig!
Wer Arschlöcher wählt, muss sich nicht wundern,
wenn er anschließend beschissen wird!
Zum Auftakt eine Farbspielerei von Hartwig Arps
20.03.2014
Zum Frühlingsanfang nachträglich etwas zum Schmunzeln!
Fasching im Klubhaus:
Der Schusterjunge spricht über Bürger für Weißenfels, Weihnachtsmarkt, Verkehrsprobleme und macht Vorschläge zur Umgestaltung der Jüdenstraße.
BLK Regional TV, Sendung vom 04.03.2014, ab 21. Minute
http://www.blkregional.de/index.php/sendung/blk-regional
Demo- News zum 17.03.2014
SPIEGEL ONLINE über Niedersachsen:
19.03.2014:
Danke Herr Schornsheim!
Leser-Mail
18.03.2014:
Was mir in diesen Tagen von der Seele muss.
Liebe Leserinnen und Leser,
die permanente Hetze fast aller deutschen Medien gegen die Russen und Putin begann weit vor den Winterspielen in Sotschi und man konnte spüren, dass manche Kommentatoren mit dem großartigen Verlauf und dem Lob und Dank der gesamten Sportwelt für diese gelungene Veranstaltung so gar nicht zufrieden waren. Ich fühlte mich in zu vielen Fällen an die unsägliche Rolle des Chef-Hetzers des DDR-Sportfernsehens Wolfhard Kupfer und seiner Kollegen erinnert. Ich bin 71 und zumindest aufgeklärte Altersgenossen dürften wissen, was ich damit meine. Ebenso, wenn es um die aktuelle Berichterstattung um die Unkraine, Kiew und die Krim geht. Wenn ich mir dieser Tage ansehe und höre, was journalistische Rotznasen wie Stephan Stuchlik oder Golineh Athai von vor Ort beflissen ins ARD-Studio senden und was dann, angereichert mit Kommentaren von Michael Strempel, an uns als "Brennpunkt" weitergegeben wird, dann erinnert mich das an so manche Nachricht der "Aktuelle Kamera".
[lesen Sie weiter]
13.03.2014
Bündnis für Gerechtigkeit
Pressemitteilung
28.02.2014
Befangenheit/Mitwirkungsverbot/Risch/Otto/Rauner/ECW
Weitere Entwicklung
Anwaltliches Schreiben und Anlagen
Meine Antwort
Hartwig Arps
15.02.2014
"Al Caponez sagt: Salute, meinem deutschen Freund Manne G(R)auner, mach weiter so..."
Kleine Nachlese kreuz und quer durch Chats im Internet
14.02.2014
Wählergruppe "Bürger für Weißenfels/Landgemeinden"
Pressemitteilung
07.02.2014
Nun ist die Bergschule dran.
Liebe Leserinnen und Leser,
mir gefällt der Leserbrief von Karsten Pratsch (MZ, 06.02.2014):
"Das Hin und Her um die Bergschule zeigt einmal mehr, warum wir uns es schlicht nicht leisten können, dass sich die staatliche Macht in wenigen Politiker-Händen konzentriert. Immer, wenn die Politik etwas anfasst, kommt es zur Kostenexplosion, zu Planungsfehlern und anderen "Pannen"...Warum auch vorher gründlich nachdenken und sich ein fundiertes Urteil bilden, das Bestand hat, wenn andere die Suppe auslöffeln müssen?"
lesen Sie bitte weiter
06.02.2014
Gegendarstellung zu den Demo-News vom 03.02.2014
lesen Sie bitte hier
05.02.2014
Eilmeldung
Veranstaltung der Bündnis-Grünen
Thema:. Massentierhaltung, Filmvorführung "Nie wieder Fleisch?",
.............anschließend Gespräche mit MdB Steffi Lemke,
.............MdL Dorothea Frederking und MdL Dietmar Weihrich
Termin:. Morgen, 06.02.2014, 19.00 Uhr
Ort:... ...Sportzentrum Burgwerben, Am Zeiselberg 1
Protestaktion
Deutscher Beamter auf Elefantenjagd
lesen Sie bitte hier
03.02.2014
"...Studienrat Riemer...von diesem Pädagogen zum Demagogen ist es nur noch ein kleiner Schritt."
Einen aktuellen Beitrag über Demokratieverständnis von Gernot Thielitz
lesen Sie bitte hier
"Offenbarungen eines unehrlichen und hinterhältigen Zeitgenossen."
Einen Beitrag vom 03.03.2009: "Über die Scheinheiligen" von Hartwig Arps
lesen Sie bitte hier
26.01.2014:
Über den Moloch KEWOG
und eine Riesenchance für die Innenstadt.
Soll blockiert werden, was einigen Leuten nicht in den Kram passt?
Liebe Leserinnen und Leser,
ich habe seit Jahren keinen Hehl daraus gemacht, dass ich die KEWOG für einen Moloch halte und das an diversen Beispielen begründet. Dem Wortsinn nach "eine Macht, die immer wieder neue Opfer fordert und alles zu verschlingen droht." Am 30.01.2014 befasst sich der Stadtrat auch mit einigen Tagesordnungspunkten, die wieder einmal als ein riesiges Beschaffungsprogramm für die KEWOG samt ihrer Klientel anmutet.
lesen Sie bitte weiter
Demo - News 20.01.2014
"...ein unheimlicher und (fast) undurchdringlicher Filz, ein Abgrund an Korruption, der sich vor dem einfachen Bürger auftut. Es sind nicht nur die Wortführer und Meinungsbildner mit ihren meist eigennützigen Interessen. Wir hier auf dem Markt kennen diese Herren genau. Was schmerzt, sind die vielen Mitläufer im Stadtrat, die Weißenfels nicht verdient hat."
Redebeitrag
Antwort der Landesregierung
auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung
Abgeordneter Dietmar Weihrich (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Finanzierung des Baus der Nordrampen zur B 91 in Weißenfels
Stadt Weißenfels klagt gegen
- aqua consult Ingenieurbüro GmbH
- Stadtwerke Weißenfels GmbH
- Fleischwerk Weißenfels GmbH
BI fragt: Scheingefecht oder ernsthafte Forderung nach Rückerstattung der verlorenen Millionen durch die Verursacher der Abwasserstrafabgaben?
Im Rechtsstreit ist bereits ein Verhandlungstermin bestimmt:
Donnerstag, 27. Februar 2014, 11.00 Uhr,
Hansering 13, 06108 Halle(Saale), Sitzungssaal 162.
Bitte vormerken: Die Sitzung ist öffentlich!
16.01.2014
Ich bin Kulturpessimist und das ist gut
Liebe Leserinnen und Leser,
hier zunächst ein weiteres Zitat aus dem schon erwähnten WamS- Artikel:
"Der Kulturpessimist weiß: Das Neue setzt sich von ganz allein durch. Man muss es nicht noch pampern. Was man viel mehr pflegen muss, ist das Alte, vom Aussterben bedrohte. Er findet nicht die Zukunft sexy, sondern die Vergangenheit, die in abertausenden von Geschichten, Bildern, Gedanken zu ihm spricht. Durch sie erfährt er, was er ist und wie er es wurde. Denn er ist der Apostel der Nachhaltigkeit. Der Mann beziehungsweise die Frau mit Gedächtnis. In den Augen der Mächtigen ist er ein unsicherer Kantonist. Was sie ärgert, sind seine Kenntnisse. Da er nicht nur googelt, sondern sich auch ein paar Dinge systematisch angeeignet, ein paar Bücher gründlich und wiederholt gelesen, mit anderen Worten: in seinem Leben ein paar dicke Bretter gebohrt hat, verfügt er nicht nur über das solidere Wissen, sondern auch in Diskussionen oft über den längeren Atem."
In diesem Sinne lesen Sie bitte weiter
13.01.2014
Jahresauftakt
Liebe Leserinnen und Leser,
ich wünsche uns allen ein gesundes neues Jahr und eröffne es mit meinem Video des Jahrzehnts- über Heiner Geißler, dessen Kernsätze inzwischen auch der neue Papst unterstreichen würde:
„Wut und Zorn nehmen zu. Unser Wirtschaftssystem ist nicht mehr konsensfähig. Es dient ausschließlich und allein den Kapitalinteressen und nicht den Interessen der Menschen und der Natur. Dieses System ist undemokratisch und muss ersetzt werden durch eine neue Wirtschaftordnung.“ Video
Und passenden Auszügen aus der WamS:
"Ich bin Kulturpessimist und das ist gut
Alles wird besser, schöner, geiler? Von wegen, meint Tilmann Krause. Fortschrittesglaube ist eine Sache für die schlichten Gemüter. Wer etwas auf sich hält, bleibt skeptisch gegenüber neuen Errungenschaften."
Mit diesen Schlagzeilen beschreibt der Literatur- Redakteur im Feuilleton der WELT AM SONNTAG am 05.01.2014 Bemerkenswertes:
"Heute will man die Zeitgenossen als fröhliche Konsumisten, die einmal in der Woche nach neuen Smartphones Ausschau halten. Die bei Facebook zehntausend Freunde haben. Die im Ein-Euro-Laden auf Schnäppchenjagd gehen. Die sich für Sivester nichts Schöneres vorstellen können, als mit einer Million anderer Partygänger bei Sekt in Pappbechern das neue Jahr vor dem Brandenburger Tor zu begrüßen. Von dem versprechen sie sich, dass es noch besser, schöner, geiler wird, als es das letzte Jahr auch schon war. Happy go lucky und easy living sind die heute gängigen Lebenseinstellungen. Und denen gegenüber kann man sich den Kulturpessimisten nur als unkende Nervensäge vorstellen. Der Kulturpessimismus ist weder durch die politisch korrekten Gesinnungspolizisten kleinzukriegen, noch lässt er sich dadurch irritieren, dass Otto Normalverbraucher ihn für einen Spielverderber in der allgemeinen Zerstreuungskultur hält."
Lesen Sie bitte weiter
23.12.2013
Weihnachtsgedicht
Liebe Leserinnen und Leser,
Frau Silvia Breuer (55) aus Uichteritz hat im Laufe ihres Lebens schwere Schicksalsschläge ertragen müssen. In ehrenamtlicher Tätigkeit organisiert sie eine Selbsthilfegruppe für Menschen, die in Folge solcher Lebensläufe unter Depressionen leiden. Ich unterstütze sie seit Jahren mit einer Bücherspende zum Weihnachtsfest und zum Dank erreicht mich jedes Jahr ein Weihnachtsgedicht. Der Bitte um Veröffentlichung komme ich gerne nach. Aus einer Auswahl, hier nach wie vor, mein Favorit. Ich wünsche uns allen ein besinnliches Weihnachtsfest.
Ein Fest der Liebe.
Hartwig Arps
[17.12.2013]
Demo-News
[05.11.2013]
Schlacht-Plan
Ein Beitrag über Meinolf, den "Top-Genetik-Eber" einer Schweinebesamungsstation, über Ferkelerzeugung, Mast und Schlachtung, über eine "Chen"- Abteilung bei Tönnies und über optimale Verwertung: Gebärmutter nach China, Luftröhren nach Thailand, Schwarten in alle Welt. Und jährlich isst jeder Bundesbürger 39 Kilogramm Schweinefleisch.
"So billig wie heute war dieser Luxus nie zuvor- und gleichzeitig noch nie so teuer."
Spiegel- Artikel
Ein vielfältiges anderes Denken ist dringend nötig
Ärzteinitiative gegen Massentierhaltung
[03.11.2013]
Zwei Leserbriefe
Liebe Leserinnen und Leser,
hier zunächst drei Zitate, die für mich zu Leitfäden und Warnsignalen geworden sind:
Das Erste stammt von SPD-Veteran Dressler aus 2012:
"Für die Wirkungen von heute wurden vor Jahren die Ursachen gelegt"
Das Zweite stammt von Konstantin Neven DuMont, der nach solchen Äußerungen vom Vater Alfred 2010 gestürzt wurde:
"Der Ausbau investiver Recherchen müsse ganz oben auf der Agenda stehen. Journalisten müssten wieder stärker Missstände aufdecken und damit auch gesellschaftliche Debatten anstoßen. Dazu braucht man einen langen Atem und darf auch keine Angst vor Auseinandersetzungen haben."
Das Dritte stammt aus DIE WELT, die darauf reagierte:
"Über seinen Kölner Stadtanzeiger manipuliert DuMont die öffentliche Meinung in der Stadt- populistisch und nach Gutdünken."
[lesen Sie bitte weiter]
[24.10.2013]
Neue Rechercheergebnisse
[Mitwirkungsverbot für Stadträte]
[23.10.2013]
Zwei sind Gauner: Risch und Rauner
Zwei haben Zoff: Seibicke und Haseloff
Liebe Leserinnen und Leser,
in einem Bundesland, in dem Ministerpräsident Haseloff vom Präsidenten des Landesrechnungshofes Seibicke verklagt werden muss, weil die Regierung dem Rechnungshof den gesetzlich verankerten Blick in Unterlagen zur Förderung von Krankenhäusern in Sachsen-Anhalt verweigert - es geht um mehr als eine halbe Milliarde Euro- (MZ-Titelseite v.15.10. 2013), dürfte nicht mehr viel fehlen, bis hier eine neue Revolution ausbricht. Angesichts solcher unglaublichen Zustände können wir uns glücklich schätzen über einen Ralf Seibicke, der nicht zulassen will, dass das Land seine Prüfrechte aushebeln will. Wir können und sollten ihn durch eigene Taten im gemeinsamen Kampf gegen derart demokratiefeindliche Machenschaften unterstützen. Machenschaften auf der Grundlage formaler Rechthabereien aus den Reihen derer, die etwas zu verbergen haben. Bezeichnend ist, dass Seibicke für den CDU- Kreisverband Magdeburg in den Bundestagswahlkampf 2013 ziehen wollte, doch die Partei verwehrte im das (MZ 02.07.12).
[lesen Sie bitte weiter]
[14.10.2013]
Nach Rauner ein weiterer Scharlatan der besonderen Art:
Bernd F. Steudtner- der Weißenfelser Limburger
Liebe Leserinnen und Leser,
in der WELT am SONNTAG von gestern dominiert die Schlagzeile:
Die gelenkte Republik. Sie sind nicht gewählt und regieren trotzdem mit. Wie sich das Netzwerk der Lobbyisten gerade neu sortiert.
Zum Titelthema mit einem Extrateil wird auf die Stunde der Strippenzieher verwiesen und auf die gegenwärtige Hochsaison der Lobbyisten wenige Wochen nach der Wahl. Dann werden sie aufgezählt: Namen und Hausnummern von Personen, Parteien, Unternehmen, Agenturen, Beratungen, Organisationen, Verbänden, Stiftungen...und die Aussage eines MdB: "Lobbyismus ist deutlich undurchsichtiger geworden." Die Schlagzeile darunter: In Limburg wird es noch teurer. Wegen etlicher Schäden steigen die Baukosten um weitere Millionen. Analog fragt dann abends bei Jauch ein Bischofskollege zum aktuellen Skandal:
"Hätten die vorhanden Aufsichtsgremien denn da nicht rechtzeitig warnen müssen?"
Aber selbstverständlich! Es geht also immer wieder um Öffentlichkeit und die besondere Rolle der Medien, wenn es um Aufdeckung und Aufklärung in solchen Zusammenhängen geht. Damit bin ich in Weißenfels, wo nicht nur Aufsichtsratsmitglieder der WVW gut vergütet werden, ohne dabei ihre Pflichten zu erfüllen. Nämlich zu erkennen was da gemauschelt wird und die Öffentlichkeit darüber zu informieren.
[13.10.2013]
BI - Bürgerinformationen
[07.10.2013]
Fragen zum "Saubermann" Rauner
Liebe Leserinnen und Leser,
gerade aus dem Urlaub zurück und immer wieder beeindruckt vom Stadt- und Landschaftsbau an der Ostsee, sehe ich mich wieder konfrontiert mit diversen Unzulänglichkeiten hier in Sachsen-Anhalt und Weißenfels. Teure neue und alte Lasten im Personalbereich des öffentlichen Dienstes, Postenschacher und Cliquenwirtschaft einerseits und analog andererseits: alte Baulücken, über die schon Gras in Form von Parkplätzen und "Stadtrandhäusern" gewachsen ist, wie in der Kloster- und Marienstraße und neu geschaffene Baulücken an der einen Ecke und künftige an der anderen Ecke der Jüdenstraße. Alte, neue und künftige Aufträge nicht nur für Architekten, deren Projekte vom Land zwar gefördert werden, aber bei den Bürgern nicht so recht ankommen. Im Prinzip nichts Neues in der Innenstadt von Weißenfels und immer wieder mit im Spiel: alte und neue Vorteilsnehmer und Drahtzieher, die dann im Einklang mit der Landesregierung den "Mut zur Lücke" für diverse Fördermittel finden und am Ende unsere Steuergelder verschwenden. Offensichtliche Analogien zum Desaster IBA 2010, deren Schatten inzwischen dauernd über Weißenfels fallen. Dazu eine "Heimatzeitung" mit Scheuklappen, die am Ende alles für gut befindet. Passend zu diesem Szenario und dem heutigen Wetter finde ich dann auch noch das folgende anonyme Schreiben in meinem Briefkasten.
In der Hoffnung auf besseres Wetter
Hartwig Arps
Runder Tisch
Pressemitteilung BI v. 23.09.2013
22.09.2013: Wahltag- vor 18.00 Uhr
Heute bin ich ein Grieche
Fast die Hälfte (47%) der Griechen würde Kanzlerin Merkel samt Finanzminister Schäuble gerne abgewählt sehen. Auch persönlich ist sie unbeliebt. 79% haben eine negative Meinung von ihr (WELT von gestern). Kein Wunder. Ihre Kampagne gegen die "faulen Griechen" hat ihr zu Hause dagegen beschert was sie wollte: Die Mehrheit der großkotzigen "fleißigen Deutschen" hat sie hinter sich. Ich schließe mich einer Aussage aus dem heutigen ARD-Presseclub an: Eigentlich dürften heute nicht nur die Deutschen wählen.
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[16.09.2013]
Quer durch DIE WELT vor der Wahl
Über staatsnahe Medien, aufgezwungene Haushaltspolitik, Tristesse, Mauscheleien, Geheimstudien, mangelnde Kontrollpflichten und zu große Lasten.
Eine Auswahl von Schlagzeilen und Kernsätzen, die durchaus auch auf Weißenfels übertragbar sind - von Hartwig Arps
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[29.08.2013]
Offener Brief an Dieter Stier
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[26.08.2013]
Mein offener Brief an OB Robby Risch.
Herr Oberbürgermeister, Hallo Robby,
das "Sehr geehrter" lasse ich weg. Du stehst mit Recht am öffentlichen Pranger. Ich schreibe diesen Brief, weil ich davon ausgehe, dass Du trotzdem nicht zurücktreten wirst und annehme, dass auch der Stadtrat die notwendigen Schritte für Deine Abwahl nicht beschließen wird- schon deshalb nicht, weil er damit seine mehrheitliche Mitschuld bekunden müsste. Die Vorgänge um den Schlachthof, das Klärwerk, das E-Werk, den Busbahnhof und die Promenade haben sich beispielhaft zum überregionalen Sinnbild einer verkommenen Kommunalpolitik in Weißenfels entwickelt. Überregionale Medien aller Art berichten seit Jahren darüber. Die Synonyme Schweinestadt und Schildbürgerstadt prägen eine Entwicklung, für die Du in den vergangenen 5 Jahren als OB maßgeblich Verantwortung trägst. Als ehemaliger Weggefährte und Mitgestalter Deines Wahlkampfes um den Chefsessel im Rathaus kenne ich alle Deine Wahlversprechen. Mein Archiv ist voll von Drucksachen, mit denen wir als Bürger für Weißenfels gemeinsam eine überzeugende Öffentlichkeitsarbeit betrieben hatten. Unter dem Motto OFFEN-EHRLICH-TRANSPARENT konnten wir etwas erreichen, was kaum jemand für möglich hielt: OB Rauner wurde in einer Stichwahl 2008 abgewählt. Die interessierten, informierten und wahlbereiten Teile der Bürger unserer Stadt hatte die Auswüchse einer Vettern- und Cliquenwirtschaft erkannt und ihr eine Abfuhr erteilt.
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27.07.2013
Hitzige Tage in Weißenfels
"Brandschutzordnung ... Treppe...Tribüne... nicht mehr als 30 Personen... das wissen Sie seit langem": Stadtratsvorsitzender Freiwald und Verwaltungsmitarbeiter als Bollwerk vor der Tür zum Ratssaal gegen Bürger, die sich bei wichtigen Themen nicht mehr auf die Zuschauertribüne verweisen lassen wollen, von der aus ein Großteil der Volksvertreter nicht einsehbar ist. "Wir wollen in den Ratssaal, wir wollen die Stadtverordneten sehen, wir wollen sehen, wie sie abstimmen!...Angst vor dem Volk... das kennen wir von 89.... dürfen wir in den Ratssaal?" Freiwald: "Nein!"
Bilder und Video-Szenen vor der Stadtratssitzung am 18.07.2013
Liebe Leserinnen und Leser,
es geht um wichtige Fragen und Antworten: Wofür stehe ich, wogegen bin ich und warum? Jeder ehrliche Mandatsträger sollte bestrebt sein, sich besonders bei wichtigen Beschlussvorlagen klar und öffentlich zu bekennen und in diesem Sinne namentliche Abstimmungen befürworten. In langjähriger Tätigkeit als Stadtrat musste ich leider immer wieder die Erfahrung machen, dass etwa 80% der Mandatsträger unehrlich sind und eigentlich nicht wirklich in allen Zusammenhängen wissen, worüber sie jeweils zu befinden haben und sich deshalb gerne in der Anonymität von Zahlen abgegebener Stimmen verstecken. Namentliche Abstimmungen mögen sie nicht. So kam es auch hier wie es kommen musste: Aus formalen Gründen wurde das Bürgerbegehren abgelehnt, wie zuvor der Antrag auf namentliche Abstimmung. 23 dafür, 9 dagegen, 4 Enthaltungen. Die Gegner frohlockten und unterstellten der Vorsitzenden der BI gleich noch dazu einen böswillig konstruierten Widerspruch zur Fragestellung des Bürgerbegehrens.
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[22.07.2013]
Wird "Arschloch" zum Kultbegriff?
Die Welt von heute
[18.06.2013]
Die Arschloch-Story
Es war Zufall, dass die Ereignisse des Wochenendes um den 17. Juni 2013 mit dem Tag zusammenfielen, an dem ich vor 60 Jahren, als Zehnjähriger, vom Kirschenklauen auf dem Tschirnhügel kommend, mit meinen Kumpels den Markt erreichte und sah, wie aus dem Rathaus massenweise Akten und Büroutensilien durch die Fenster und vom Balkon auf den Platz flogen und wir davon auch etwas klauten. (Schon damals mehrfach straffällig?). Auch an die Rufe nach freien Wahlen kann ich mich erinnern. Ich denke an die deutschlandweiten Opfer dieses Tages. Und ich denke daran, dass die sich im Grabe drehen würden, wenn sie wüssten, was heute in Weißenfels als Ergebnis freier Wahlen stattfindet:
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"...Wenn ich nur das bißchen Humanität unter der linken Seite loswerden könnte! Wer Vernunft in die Religion bringt, ist ein Ketzer und Ruchloser... Wer Vernunft in das Staatsrecht trägt, ist ein Rebell... Heiliger Spartakus bitte für uns! Und wo es nicht so schlimm ist, ist es noch schlimmer..."
....Seume an Münchhausen, 1799
[03.04.2013]
[02.04.2013]
Gedanken über ein E-Werk in Europa
Über Betrug, Manipulation, Korruption, Verschwendung und Demokratieabbau
Liebe Leserinnen und Leser,
Regen und Schnee bleiben tonangebend. Wer über Ostern nicht die Flucht in den Süden ergreifen konnte oder wollte, nahm sich Zeit für Hobbys. Für mich hieß das auch: Zeitungen lesen, Radio hören, die Inhalte überdenken und darüber schreiben. Allein das Lesen der aktuellen WELT am SONNTAG brachte so einige lehrreiche Stunden der Entspannung und Bestätigung. Hauptthema der Ausgabe vom 31.03.2013 ist die Zockerbude Europa. Es wird geschildert, wie es in Sachen Zypern hinter den Kulissen zuging. Ein Szenario, das als Drehbuchvorlage für einen Mafiathriller dienen könnte.
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[24.03.2013]
Wir sollten sie abbestellen.
Liebe Leserinnen und Leser,
ob Frau Schmuck, Herr Richter oder Herr Zentner- das spielt überhaupt keine Rolle: Tendenziös wie immer- fairer Umgang mit tiefgreifender Bürgerkritik ist nicht ihr Ding. Das haben sie nicht gelernt in ihrer Ausbildung zu DDR-Zeiten. In ihren seichten Kommentaren wird es besonders deutlich. Aktuelles Beispiel: Frau Schmuck und ihr Artikel "Nach Tumult folgt Eklat in Fragestunde" von gestern. Was war wirklich passiert?: Das Korpus Delicti war ein Info-Zettel, der auf allen Sitzen der Besuchertribüne lag. Der wichtigste Punkt: "Einwohnerfragestunden sollen gemäß §27 der Gemeindeordnung des LSA den Einwohnern der Gemeinde Gelegenheit geben, Fragen, Anregungen und Probleme an den Gemeinderat heranzutragen."
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[22.03.2013]
Extra- News
"Herr Vorsitzender, mit Verlaub: Sie sind ein ignorantes Arschloch."
Liebe Leserinnen und Leser, diesen Satz hatte ich zur gestrigen Bürgerfragestunde des Stadtrates an den Vorsitzenden Freiwald gerichtet und zwar so überraschend, dass der Wortlaut in verschiedenen Wiederholungen inzwischen verständlicherweise leicht variiert, aber im Kern stimmt. Zum Verständnis dessen, was da gestern ablief, lesen Sie bitte eine Auswahl von Inhalten aus Mails, die mich bis dato erreicht haben:
Liebe Leserinnen und Leser,
ein Stadtrat sollte froh sein über aktive Teile seiner Bürgerschaft, die sich derart interessiert, kompetent und sachkundig um wichtige Belage aller kümmert- zumal inzwischen leider diverse Volksvertreter bekennen müssen, dass die Mitglieder der BI hinsichtlich wesentlicher Details teilweise besser informiert sind, als sie selbst. Unhaltbare Zustände, die vor allem OB Risch und Stadtratsvorsitzender Freiwald zu verantworten haben. Diese Leute erweisen sich samt ihrer Statthalter als zunehmend untauglich und sollten schnellstmöglich aus ihren Ämtern gewählt werden. Ich rufe ausdrücklich dazu auf, an künftigen Montagsdemonstrationen teilzunehmen. Die Kommende wird unter dem Motto stattfinden: "Vorsicht Rutschgefahr- eine dicke Schleimspur führt vom Rathaus zum Schlachtbetrieb Tönnies."
Hartwig Arps

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